Mit dieser Veranstaltung tragen wir zu einem transdisziplinären Dialog zwischen Öffentlichkeit, Stadtplanung und wissenschaftlichen Institutionen bei und laden zu breiter Beteiligung ein. Wir nehmen uns hierbei der Frage an, inwiefern Wahrnehmungen und Erlebnisse gemeinschaftlich genutzter Stadträume in Basel (innen wie aussen) sich während der Pandemie und darüber hinaus verändern. Wir stellen Überlegungen zur Gestaltung solcher Räume im Hinblick auf Commons (Räume sozialer Aushandlungen), Koexistenz mit und im städtischen Raum, sowie Diversität an, u.a. als kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit Inklusion. Format: Open Ateliers mit Studierenden zu «Commons, Coexistence, Diversity,» Podiumsdiskussion (hybrid) mit Beteiligung verschiedener Stakeholder in Basel.
Foto: Emily Vollmer (StadtKlima. Doz.: E. Hauck, A. Wenger, Assist. Lea Kuhn, HS2020)